Was tun gegen das politische Kartell?
Wolf Schäfer kommentiert in einem Gastbeitrag in der FAZ vom 25.10.2010 die Rettungspolitik in der Eurokrise.
Wolf Schäfer kommentiert in einem Gastbeitrag in der FAZ vom 25.10.2010 die Rettungspolitik in der Eurokrise.
Konrad Lammers kommentiert die jüngsten Vorschläge der europäischen Kommission für eine verstärkte wirtschaftspolitische Steuerung in der Eurozone. Er vertritt die Auffassung, dass die vorgeschlagenen Regeln in die richtige Richtung gehen, weil sie regelbasiert und sanktionsbewehrt sind und beträchtliche Hürden für die Mitgliedstaaten vorsehen, sich einer verantwortungsvollen Wirtschafts- und Haushaltspolitik zu entziehen. Allerdings sind diese Regeln nur ein Baustein für eine wirkungsvolle wirtschaftspolitische Governance in der Eurozone.
Wolf Schäfer schreibt im Blog „Wirtschaftliche Freiheit“ über politische Kartelle und die Euro-Rettungsschirme.
Peter Behrens überlegt ob das Europa- oder Völkervertragsrecht die Abkoppelung der gemeinsamen Währung von der notorisch vertragswidrigen Wirtschafts- und Finanzpolitik eines Mitgliedstaates ermöglicht.
Konrad Lammers geht in einem Kommentar der Frage nach, ob die geplante Wachstumsstrategie 2020 der EU einen Schritt hin zu einer Europäischen Wirtschaftsregierung bedeuten würde. Der Artikel ist im Wirtschaftsdienst 4/2010 erschienen.
Wolf Schäfer schreibt über die „schleichende Dominanz französischen Wirtschaftsdenkens in der EU“.
Auswirkungen von Anerkennung, Inländerbehandlung und Meistbegünstigung auf die Bestimmung des Gesellschaftsstatuts
Forum Wissenschaft und Praxis zum Internationalen Wirtschaftsrecht / Hamburger Forum Kartellrecht
Konrad Lammers schreibt über dieses zwiespältige Verhältnis. Der Artikel ist im Wirtschaftsdienst, Sonderheft 2010 erschienen.
Andreas Grimmel erklärt, dass die Logik des Rechts und justiz-rechtliche Entscheidungen auf nicht-trivialen und nicht-politischen Hintergründen basieren und dass diese ohne den Kontext zum europäischen Recht nicht verstanden werden können.
Wolf Schäfer weist in seinem Artikel auf ordnungspolitische Defizite und nationale Beschränkungen der Dienstleistungsfreiheit in der EU hin.
Konrad Lammers beteiligt sich im ifo Schnelldienst mit einem Artikel an der Diskussion mit Rainer Brüderle, Georg Fahrenschon, Carsten Hefeker und Rainer Schweickert, ob eine europäische Wirtschaftsregierung eine sinnvolle Option zur Lösung der Krise in der Eurozone sei. Er kommt zu dem Ergebnis, dass eine europäische Wirtschaftsregierung und das damit verbundene wirtschaftspolitische Paradigma keine brauchbare Alternative darstellt.