Mit dem Eintritt in die dritte Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion am 1. Januar 1999 treten die währungspolitischen Beziehungen der Europäischen Union zu Drittstaaten und internationalen Organisationen wie dem IWF, der WTO und der OECD in den Blickpunkt.

Der Verfasser zeigt nach einer Analyse des seit dem Vertrag von Maastricht bereitstehenden Regelwerkes den Handlungsspielraum der europäischen Währungspolitik vor dem Hintergrund liberalisierter Kapital- und Zahlungsströme auf sowie Wege zur Integration der Währungsunion in das Weltwährungssystem. Er bietet Grundlagen und Lösungsvorschläge für die Entscheidung schwieriger gemeinschafts- und völkerrechtlicher Probleme im Zuge der Einführung des »Euro«.

Die Arbeit ist für alle an währungs- und kapitalverkehrsrechtlichen Fragen Interessierte in Wirtschaft, Politik und Rechtspflege bestimmt.

Der Verfasser beschäftigt sich mit Fragen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion.