Wirtschaftspolitische Steuerung in der Euro-Zone
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Parallelwährungen können hilfreich sein: 11 Thesen zur Euro-Krise
Wolf Schäfer legt in 11 Thesen dar, warum eine Parallelwährung zum Euro Vorteile gegenüber einer Einheitswährung hätte.
-
Zypern führt multiple Wechselkurse ein
Wolf Schäfer erklärt, wie in Zypern trotz Unionswährung multiple Wechselkurse geschaffen wurden und welche Folgen dies für die EU und Zypern hat.
-
-
Deutschland ist das China der Euro-Zone
Wolf Schäfer erklärt, weshalb die Festsetzung der nominalen Wechselkurse durch den Euro eine systematishe Unterbewertung der deutschen Exportgüter bewirkt, welche zudem insgesamt wohlstandsmindernd für die Bundesrepublik wirke. Die durch den Euro bedingte Unterbewertung des „Deutschen Euro“ sei in der Größenordnung durchaus mit der politisch herbeigeführten Unterbewertung des chinesischen Renminbi vergleichbar.
-
EU Budget: Im Schatten der Euro-Krise
Konrad Lammers kommentiert Fragen des EU-Budgets im Wirtschaftsdienst
-
Die Eurozone leidet unter intern verzerrten Wechselkursen
Wolf Schäfer tritt in seinem Gastbeitrag für die FAZ vom 27.8.2012 für die Wiedereinführung der Drachme ein.
-
-
Die EU auf dem Weg in die Transferunion?
Konrad Lammers beteiligt sich am Zeitgespräch des Wirtschaftsdienstes zum Thema „Wohin entwickelt sich die Europäische Union?“. Er zeigt auf, dass die Rettungspakete für die Krisenländer Griechenland, Irland und Portugal beträchtliche Transferelemente enthalten. Zur Bewältigung der Krise seien diese Transfers unvermeidbar. Der geplante permanente Rettungsschirm würde einen dauerhaften Transfermechanismus institutionalisieren.
-
-
-
Was tun gegen das politische Kartell?
Wolf Schäfer kommentiert in einem Gastbeitrag in der FAZ vom 25.10.2010 die Rettungspolitik in der Eurokrise.
-
EU-Stabilitätspakt: Wirtschaftspolitische Steuerung
Konrad Lammers kommentiert die jüngsten Vorschläge der europäischen Kommission für eine verstärkte wirtschaftspolitische Steuerung in der Eurozone. Er vertritt die Auffassung, dass die vorgeschlagenen Regeln in die richtige Richtung gehen, weil sie regelbasiert und sanktionsbewehrt sind und beträchtliche Hürden für die Mitgliedstaaten vorsehen, sich einer verantwortungsvollen Wirtschafts- und Haushaltspolitik zu entziehen. Allerdings sind diese Regeln nur ein Baustein für eine wirkungsvolle wirtschaftspolitische Governance in der Eurozone.
-
Politische Kartelle
Wolf Schäfer schreibt im Blog „Wirtschaftliche Freiheit“ über politische Kartelle und die Euro-Rettungsschirme.
-
Wachstumsstrategie 2020 – Europäische Wirtschaftsregierung?
Konrad Lammers geht in einem Kommentar der Frage nach, ob die geplante Wachstumsstrategie 2020 der EU einen Schritt hin zu einer Europäischen Wirtschaftsregierung bedeuten würde. Der Artikel ist im Wirtschaftsdienst 4/2010 erschienen.
-
Braucht die Eurozone eine europäische Wirtschaftsregierung?
Konrad Lammers beteiligt sich im ifo Schnelldienst mit einem Artikel an der Diskussion mit Rainer Brüderle, Georg Fahrenschon, Carsten Hefeker und Rainer Schweickert, ob eine europäische Wirtschaftsregierung eine sinnvolle Option zur Lösung der Krise in der Eurozone sei. Er kommt zu dem Ergebnis, dass eine europäische Wirtschaftsregierung und das damit verbundene wirtschaftspolitische Paradigma keine brauchbare Alternative darstellt.
-
-
-
Lender of Last Resort – Bankenkrisen und Krisenmanagement in der EU
Bankenkrisen und Krisenmanagement in der Europäischen Union