Lammers, Konrad
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EU Budget: Im Schatten der Euro-Krise
Konrad Lammers kommentiert Fragen des EU-Budgets im Wirtschaftsdienst
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EU-Strukturpolitik für Norddeutschland 2007-2013 – Institutionelle Vorgaben, Optionen und Begrenzungen
Konrad Lammers beleuchtet die Möglichkeiten und Begrenzungen der EU-Strukturpolitik in Nordwestdeutschland in der Förderperiode 2007-2013.
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Die EU auf dem Weg in die Transferunion?
Konrad Lammers beteiligt sich am Zeitgespräch des Wirtschaftsdienstes zum Thema „Wohin entwickelt sich die Europäische Union?“. Er zeigt auf, dass die Rettungspakete für die Krisenländer Griechenland, Irland und Portugal beträchtliche Transferelemente enthalten. Zur Bewältigung der Krise seien diese Transfers unvermeidbar. Der geplante permanente Rettungsschirm würde einen dauerhaften Transfermechanismus institutionalisieren.
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EU-Stabilitätspakt: Wirtschaftspolitische Steuerung
Konrad Lammers kommentiert die jüngsten Vorschläge der europäischen Kommission für eine verstärkte wirtschaftspolitische Steuerung in der Eurozone. Er vertritt die Auffassung, dass die vorgeschlagenen Regeln in die richtige Richtung gehen, weil sie regelbasiert und sanktionsbewehrt sind und beträchtliche Hürden für die Mitgliedstaaten vorsehen, sich einer verantwortungsvollen Wirtschafts- und Haushaltspolitik zu entziehen. Allerdings sind diese Regeln nur ein Baustein für eine wirkungsvolle wirtschaftspolitische Governance in der Eurozone.
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Wachstumsstrategie 2020 – Europäische Wirtschaftsregierung?
Konrad Lammers geht in einem Kommentar der Frage nach, ob die geplante Wachstumsstrategie 2020 der EU einen Schritt hin zu einer Europäischen Wirtschaftsregierung bedeuten würde. Der Artikel ist im Wirtschaftsdienst 4/2010 erschienen.
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Deutschland und der Europäische Binnenmarkt
Konrad Lammers schreibt über dieses zwiespältige Verhältnis. Der Artikel ist im Wirtschaftsdienst, Sonderheft 2010 erschienen.
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Braucht die Eurozone eine europäische Wirtschaftsregierung?
Konrad Lammers beteiligt sich im ifo Schnelldienst mit einem Artikel an der Diskussion mit Rainer Brüderle, Georg Fahrenschon, Carsten Hefeker und Rainer Schweickert, ob eine europäische Wirtschaftsregierung eine sinnvolle Option zur Lösung der Krise in der Eurozone sei. Er kommt zu dem Ergebnis, dass eine europäische Wirtschaftsregierung und das damit verbundene wirtschaftspolitische Paradigma keine brauchbare Alternative darstellt.
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Europa hat gewählt
Konrad Lammers analysiert das Ergebnis der Europawahl. Der Kommentar „Kein Misstrauen gegenüber der EU“ ist im Wirtschaftsdienst 6/2009 erschienen.
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