In der Reihe unserer Study Paper, in der ausgewählte Masterarbeiten aus dem Studiengang European and European Legal Studies veröffentlicht werden, sind aktuell vier Arbeiten in englischer Sprache aus dem Abschlussjahrgang 2018 veröffentlicht worden.

Die von Richard Mantosh verfasste Arbeit hat das Thema „Post-Brexit European Union: Future of the English Common Law Influence“ und befasst sich mit den rechtlichen Auswirkungen des Brexits sowie der zukünftigen Rolle des britischen Rechts im Verhältnis zur Europäischen Union.

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Die Masterarbeit von Shilpa Singh Jaswant, die den Titel „Establishment of Investment Court System under CETA and EU-Viet Nam FTA and its Compatibility with EU Law“ trägt, beschäftigt sich mit dem Vorschlag der EU-Kommission, institutionalisierte Investitionsgerichtssysteme für gegenwärtige und zukünftige Freihandelsabkommen einzuführen.

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Die von Margarita Anna Schuster geschriebene Masterarbeit mit dem Titel „Poland, the Rule of Law and Human Rights. How can National Crises be adressed at the European Union Level?“ setzt sich mit der Frage auseinander, welche Möglichkeiten die Europäische Union im Fall von Polens Justizreform besitzt, um ihre Kernprinzipien Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit zu schützen.

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Die Masterarbeit von Inês Espinhaço Gomes hat den Titel „Queering European Union Law: Sex and Gender Beyond the Binary and Cisnormativity“ und zeigt auf, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen der Europäischen Union nicht explizit intersexuelle Menschen, Transgender und Personen, die sich nicht dem binären Geschlechtsspektrum zugehörig fühlen, schützt und welche rechtlichen Lösungen es für diese Probleme gibt.

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